RE: Fahri`s DGRI Depots | 12.01.2022, 18:37
(12.01.2022, 16:15)fahri schrieb: Danke für die Blumen ! Wäre schön, wenn viel mehr User hier mal zeigen würden, wie Ihre Depots unterm Strich aussehen.
Traut sich aber kaum jemand und viel mehr als eine Handvoll User berichten hier mittlerweile auch leider nicht mehr über die konkreten Verläufe und Beweggründe. Das ist schade, denke ich ich doch das man grade als Anfänger viel davon lernen kann auch zu erfahren warum jemand etwas gekauft oder verkauft hat. Da stimme ich dir zu. ABER
(12.01.2022, 16:15)fahri schrieb: ...aber hat vielleicht auch mit dem Umgangston und dem vielen Schwachsinn abseits der Börsenthemen, der hier gepostet wurde und noch wird zu tun. ... hier eben auch. Umgangston und Inhalte einiger Poster hier halten mich zumindest definitiv davon ab. Vermutlich bin ich zunächst in den falschen Threads aufgeschlagen, aber der Eindruck ist recht prägend. Naja, mein persönliches Problem.
(12.01.2022, 16:15)fahri schrieb: Bei mir ist es wie bei Pete, die sind mir durch den Spin-off von Pfizer reingespült worden, dann hab ich mir die lang und breit angeschaut und bin zu dem selben Ergebnis gekommen - die sind mit dem Portfolio ganz schön unterbewertet und haben jetzt auch bereits zweimal die Dividende ganz nett erhöht. Generika-Hersteller scheinen generell erheblich niedriger bewertet zu sein als die forschenden Pharmaunternehmen. Sicherlich haben die niedrigere Margen, aber ob das ein KGV von 4 oder 5 rechtfertigt?
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RE: Fahri`s DGRI Depots | 13.03.2022, 14:14
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und da sich dadurch ja doch relativ viel im Weltmarkt "verändert" hat,
habe ich meine Strategie erneut versucht zu hinterfragen.
Auf einen Krieg - zumindest hier in Europa - war die natürlich nicht ausgelegt und ich habe diese Form der Bedrohung
auch nicht erwartet - wieder was dazu gelernt.
Ob meiner relativ großen Gewichtung auf qualitative Dividendentitel aus Nordamerika ist mein Depot auch insgesamt
YTD bis heute nur bei - 2,5 %. Also bisher ist auch noch gar nichts passiert. Die Überlegungen realisieren nicht aus
der Panik heraus.
Grundsätzlicher Ansatz meiner Strategie ist ja das ich in den nächsten 15-20 Jahren nichts verkaufen möchte, sondern
mir erhoffe irgendwann in der Zukunft komfortabel vom Dividendenstrom leben zu können. Reicht das dann in der Zukunft
nicht, dann kann ich immer noch partiell verkaufen um für den Lebensabend aufzustocken.
Aktuell benötige ich weder Gewinne aus den Aktien noch aus den Dividenden --> Die werden immer wieder direkt in die
Titel reinvestiert.
Bisheriger größter Einschlag war Corona, dort habe ich auch überprüft, dann aber stumpf nach Plan im März 2020 investiert.
Hatte mir auch damals überlegt was das für den Welthandel bedeutet, bin da aber zu der Meinung gekommen, das das ein
sehr kurzfristiger "Knick" sein wird.
Bei diesem Krieg bin ich mir nun aktuell noch nicht sicher, das kann ein paar Jahre andauern und wird sich auch natürlich auf
unsere westliche Welt auswirken. Es wurde oft von Zeitenwende gesprochen, so sehe ich das auch.
Es haben sich zwar nicht alle Geschäftsfelder meiner Unternehmen nachhaltig verändert, aber doch einige, zumindest mal deren
potentielle Märkte sind teilweise sogar entfallen und die Gefahren, die sich auf die verbliebende Märkte auswirken sind auch enorm.
Es ist also in naher Zukunft doch sehr wahrscheinlich, das der Cashflow doch bei dem Einen oder Anderen aus meinen Depots leidet.
Das wird sich dann - so das Unternehmen vernünftig agiert - dann auch irgendwann auf die Dividende auswirken müssen und weil
ich bisher immer zu 100 % investiert bin, fühlt sich grade diese Kriegssituation ziemlich unkomfortabel an.
Da ich im Gegenzug aber auch keine große Cashposition halten will, weil ich das auch in diesem Umfeld für brandgefährlich halte,
überlege ich aktuell wie ich es anstellen kann doch zumindest einen kleinen Teil meines Depots zu liquidieren und mit der Liquidität
dann bei einer derzeit zu erwartenden negativen Entwicklung der Wirtschaftslage - wahrscheinlich sogar einer Rezession - die
Möglichkeit zu haben von zu erwartbaren Verwerfungen zumindest zu einem Teil profitieren zu können.
Gehen wir in eine langjährige Abwärtsspirale werde ich einmal pro Jahr ohnehin immer aus Ausschüttungen anderer Projekte
Liquidität erhalten und je nach Sichtweise dann weiterhin investieren. Das nächste Mal steht, aber erst in einem knappen Jahr
an, da die Liquidität dieses Jahr ins Eigenheim gepumpt werden musste. Also stünde ich - Stand Heute - für die kommenden 12
Monate ziemlich blank an der Seitenline von ein paar kleineren Spielereien mal abgesehen.
Also habe ich habe mir mal die wenigen Verlierer, die ich habe mal angeschaut, diese könnte ich ohne eine Steuerlast liquidieren und
damit sogar den bereits vorhanden Verlustvortrag erhöhen. Mit diesem Vortrag kann ich dann sogar ein paar der deutlichen Gewinner,
bei denen ich am ehesten damit rechne, das sich das Geschäft eher negativ entwickeln wird, ebenso ohne Steuerlast verkaufen.
Das habe ich anhand meiner Werte mal konkret ausgerechnet und käme ich im besten Fall auf eine Liquiditätsquote im Verhältnis zum
aktuellen Marktwert des Depots von ca. 11-15 %.
Das ist prozentual nicht viel, gibt mir aber doch zumindest ein wenig Handlungsspielraum.
Die Risiken für diese Handlungsweise sind natürlich aber ebenso da:
Der Krieg kann von Heute auf Morgen zu Ende sein und die Märkte springen nach oben, dann komme ich nur zu schlechteren Preisen
wieder in meine Position hinein und ich verliere natürlich mit jedem Monat/Jahr, die das nun andauert auch die Dividenden der Titel.
Die Dividende sind nur ein paar Tausend € im Jahr - das ist überschaubar. Für einen kleinen Teil des Depots dann ggf. schlechtere Preise
zu erhalten wird sich im Long Run auch eher nicht bemerkbar machen. Aber eine sich ankündigende und im Markt dann wahrgenommene
Rezession führt sicher zu deutlich höheren Verlusten, von denen ich dann im Verhältnis sicher deutlich mehr profitieren würde.
Letztendlich kann ich es drehen und wenden wie ich will, es ist und bleibt letztendlich ein Versuch des Timings bzw. eine Art
Risikomanagement, welches meine Strategie bisher nicht vorsieht.
Ich bin auch bisher noch zu keinem Ergebnis gekommen, denke aber nach dieser Neubewertung dieser aktuellen Situation, das dies
vielleicht entgegen meinem bisherigen Plan doch ein vernünftiger Weg sein könnte.
Würde mich über Einschätzungen eurerseits freuen, man übersieht ja doch mal schnell ein Risiko, oder bewertet etwas zu stark,
zu schwach oder was auch immer ?
Bin gespannt.
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RE: Fahri`s DGRI Depots | 13.03.2022, 15:03
Das mit der Reserve erinnert mich ein wenig an Andreas Beck den ich doch recht schätze, er hat einen Ansatz wo er in "normalen" Zeiten ständig einen Teil Cash hält den er dann im Rezessionsfall in 2 Tranchen versucht in den Markt zu bringen, den ersten Teil wohl wenn der S&P 20% unter ATH steht (das nennt man wohl Rezession), den 2, Teil noch später, genaue Kriterien fallen mir gerade nicht ein.
Er hat das mal beschrieben in einer 4-teiligen Serie bei finanzfluss, vielleicht ist das interessant für dich:
https://www.youtube.com/watch?v=698H_6krHBA
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RE: Fahri`s DGRI Depots | 13.03.2022, 15:36
(13.03.2022, 15:03)jf schrieb: Er hat das mal beschrieben in einer 4-teiligen Serie bei finanzfluss, vielleicht ist das interessant für dich:
https://www.youtube.com/watch?v=698H_6krHBA
Jo, danke - schau ich mir mal an
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RE: Fahri`s DGRI Depots | 13.03.2022, 18:07
(13.03.2022, 14:14)fahri schrieb: Bei diesem Krieg bin ich mir nun aktuell noch nicht sicher, das kann ein paar Jahre andauern und wird sich auch natürlich auf
unsere westliche Welt auswirken. Es wurde oft von Zeitenwende gesprochen, so sehe ich das auch.
Natürlich ist das ein historisches Ereignis mit internationaler Tragweite, aber von "Zeitenwende" habe ich alleine zu meinen Lebzeiten schon so häufig gehört, dass ich mich schon gefragt habe ob die Zeit sich vielleicht um 2x180° wendet oder sowas. Weil ändern tut sich nie wirklich was.
Grundsätzlich kann die restliche Welt ohne Russland und die Ukraine überleben.
Die Lieferketten ändern sich, die Preise, die Abnehmer, Iran und Venezuela werden beste Kumpels von Sleepy Joe ... aus Krieg entsteht Frieden.
Der "Schock" wird verdaut und alles neu sortiert, danach geht alles weiter wie immer.
Zwischendrin gibt es eine Menge Inflation, schlechte Kennzahlen, Tote.
Wenn man sich dazu entschließt mehr Cash vorzuhalten kann man das machen, aber bitte nicht weil wieder von Zeitenwende gesprochen wird.
Im Moment sind aber so viele solide Aktien "preiswert" das ich diese lieber als Cash Ersatz halten würde als das Cash selbst.
Weiter runter gehts theoretisch natürlich immer. Genauso wie nach oben.
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RE: Fahri`s DGRI Depots | 13.03.2022, 18:46
Zwei Ansätze:
Wenn man eine zweite Strategie hat, Konto splitten in DGI und Schmukonto.
Dann hat man Geld im Falle, womit man das DGI-Depot auffüllen kann.
Oder einen Wertpapierkredit vorhalten, den man im Falle aktivieren kann.
Cash halten will wohl überlegt sein. Ich persönlich glaube, dass wegen des Krieges das Gröbste
vorbei ist, es sei denn, wir landen in einem Atomkrieg. Die andere Falle ist viel näherliegend,
die Zinslast.
Aber wie Du schriebst - Minus 2-3%, es ist doch noch gar nichts passiert.
Nicht investiert zu sein, halte ich im Moment für nicht optimal.
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RE: Fahri`s DGRI Depots | 13.03.2022, 18:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2022, 18:54 von Storch.)
(13.03.2022, 14:14)fahri schrieb: ... überlege ich aktuell wie ich es anstellen kann doch zumindest einen kleinen Teil meines Depots zu liquidieren und mit der Liquidität
dann bei einer derzeit zu erwartenden negativen Entwicklung der Wirtschaftslage - wahrscheinlich sogar einer Rezession - die
Möglichkeit zu haben von zu erwartbaren Verwerfungen zumindest zu einem Teil profitieren zu können...
Ich kann deine Idee verstehen und sie gibt dir wahrscheinlich mentale Sicherheit, aber:
wenn du an eine Rezession glaubst, warum verkaufst du nicht dann konsequenterweise alles? und kaufst dann nach, kurz bevor die Kurse wieder steigen?
Das schwierige dabei ist immer, die richtigen Zeitpunkte im voraus zu treffen. Mir gelingt das leider nicht.
Außerdem solltest du überdenken, warum du gerade jetzt seine Strategie ganz plötzlich ändern willst. Das kann gefährlich sein.
edit: Cash ist auch eine Position
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RE: Fahri`s DGRI Depots | 13.03.2022, 20:03
(13.03.2022, 14:14)fahri schrieb: Das habe ich anhand meiner Werte mal konkret ausgerechnet und käme ich im besten Fall auf eine Liquiditätsquote im Verhältnis zum
aktuellen Marktwert des Depots von ca. 11-15 %.
Gedankenanstoß: Besteht bei dir die Möglichkeit auf kostengünstige Wertpapierkredite?
Du könntest damit:
a) eine gewisse Liquiditätsreserve ersetzen
b) dir (unter Einbezug eines geeigneten Risikomanagements!) die Liquiditätsquote im Fall der Fälle erhöhen.
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RE: Fahri`s DGRI Depots | 14.03.2022, 10:16
(13.03.2022, 18:07)Vahana schrieb: ......Wenn man sich dazu entschließt mehr Cash vorzuhalten kann man das machen, aber bitte nicht weil wieder von Zeitenwende gesprochen wird.
Nein nicht weil von Zeitenwende gesprochen wird, sondern weil die aktuellen Geschehnisse ja defakto bereits Auswirkungen auf die Unternehmen haben,
sei es durch die steigenden Energiekosten, der Verlust von Märkten usw.
Das was du beschreibst wird passieren, aber nicht alle Unternehmen können sich so schnell neu aufstellen befürchte ich und das wird zu
schlechteren Ergebnissen führen, die dann in weiterer Folge zu Divideneneinschnitten führen werden.
Mir geht es konkret ja nur um den kurzfristigen Bereich von 12 Monaten. Da werden noch deutliche Schwankungen zu erwarten sein,
da hätte ich dann gern die Möglichkeit "aktiv" zu werden. Ansonsten ist meine Strategie ja eindeutig.
(13.03.2022, 18:46)pjf schrieb: Wenn man eine zweite Strategie hat, Konto splitten in DGI und Schmukonto.
Dann hat man Geld im Falle, womit man das DGI-Depot auffüllen kann.
Oder einen Wertpapierkredit vorhalten, den man im Falle aktivieren kann.
Ja zwei "Strategien" hab ich schon laufen, aber das ist nur Spielgeld, vielleicht 2 % vom gesamten Kuchen - mit
mehr spiel ich da nicht rum. Selbst abartige Gewinnne im Schmu-Depot hätten keinen großen Einfluss auf die großen
Depots.
Wertpapierkredit, wenn auch hier aktuell gut funktionierend und scheinbar risikoevaluiert von Pete bspw. vorgeführt,
kommt für mich nicht in Frage. Möglichkeiten dazu hätte ich natürlich, aber das schließe ich kategorisch aus.
Insbesondere die heutige Situation und das ich mir diese Frage überhaupt stelle beweist ja eindrücklich, das es völlig unerwartet
laufen kann. Ein Kredit muss dann bedient werden, meine "bezahlten" Aktien lass ich dann liegen und sitze aus.
(13.03.2022, 18:53)Storch schrieb: ....wenn du an eine Rezession glaubst, warum verkaufst du nicht dann konsequenterweise alles? und kaufst dann nach, kurz bevor die Kurse wieder steigen?
Das schwierige dabei ist immer, die richtigen Zeitpunkte im voraus zu treffen. Mir gelingt das leider nicht.
Außerdem solltest du überdenken, warum du gerade jetzt seine Strategie ganz plötzlich ändern willst. Das kann gefährlich sein.
edit: Cash ist auch eine Position
Bin ich bei dir - daher will ich ja keine große Cashposition.
Wegen der Rezession, weil das dann ein kompletter Versuch des Markttimings wäre, den ich mir nie und nimmer zutraue UND
weil ich dann Steuern auf die doch nicht unerheblichen Gewinne abführen müsste, daher ja die Krücke über die Verlierer und den
bereits vorhanden Verlustvorträgen ( hatte mal bei einem starken Kursrückgang Verlustvorträge generiert für andere Strategien).
(13.03.2022, 20:03)Dividendenjaeger schrieb: Gedankenanstoß: Besteht bei dir die Möglichkeit auf kostengünstige Wertpapierkredite?
Ja habe ich, aber wie bereits ausgeführt, ist bei mir eine rote Linie.
Bis hierhin erstmal vielen Dank für die Anregungen !
Ich werde mal abwarten ob hier noch mehr Anregungen oder Ideen kommen, aktuell "scheint" es ja so, das da doch immer mehr
ernsthafte diplomatische Gespräche anstünden.
Vielleicht ist der Spuk auch erstmal rein kriegstechnich schnell vorbei, was dieser Krieg dann für wirtschaftliche Folgen hat, kann ich
aktuell nicht absehen - ein einfaches "alle zurück auf Start" wird es ziemlich sicher nicht geben.
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RE: Fahri`s DGRI Depots | 14.03.2022, 19:34
(14.03.2022, 10:16)fahri schrieb: Wertpapierkredit, wenn auch hier aktuell gut funktionierend und scheinbar risikoevaluiert von Pete bspw. vorgeführt,
kommt für mich nicht in Frage. Möglichkeiten dazu hätte ich natürlich, aber das schließe ich kategorisch aus.
Insbesondere die heutige Situation und das ich mir diese Frage überhaupt stelle beweist ja eindrücklich, das es völlig unerwartet
laufen kann. Ein Kredit muss dann bedient werden, meine "bezahlten" Aktien lass ich dann liegen und sitze aus.
[......]
Ja habe ich, aber wie bereits ausgeführt, ist bei mir eine rote Linie.
Bis hierhin erstmal vielen Dank für die Anregungen !
Ich werde mal abwarten ob hier noch mehr Anregungen oder Ideen kommen, aktuell "scheint" es ja so, das da doch immer mehr
ernsthafte diplomatische Gespräche anstünden.
Vielleicht ist der Spuk auch erstmal rein kriegstechnich schnell vorbei, was dieser Krieg dann für wirtschaftliche Folgen hat, kann ich
aktuell nicht absehen - ein einfaches "alle zurück auf Start" wird es ziemlich sicher nicht geben.
Würde eine andere Form von Kredit ev. in Frage kommen, die vom Wertpapier Depot unabhängig läuft?
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