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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 16.06.2024, 13:59
Miscanthus als Hochwasserschutz:
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 17.06.2024, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2024, 21:00 von saphir.)
Gut erklärt warum es nur Strahlung und keine Konvektion sein kann:
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 18.06.2024, 12:59
Zitat:Was das EU-Naturschutzgesetz bedeutet
Das Gesetz zur Renaturierung (Nature Restoration Law) wurde soeben vom Europäischen Umweltrat angenommen! Das ist ein historischer Tag für Europas biologische Vielfalt, für unsere Lebensgrundlage und für Europas Green Deal. Das wohl wichtigste Gesetz der letzten Jahre kann damit in Kraft treten. Wieso ist es so wichtig?? Hier eine kurze Einordnung.
🔴 Der Zustand der Natur vor unserer Haustür ist katastrophal
🚩 In Europa ist jede 5. Art vom Aussterben bedroht.
🚩 Unter anderem 80 % der Lebensräume in der EU sind in einem schlechten Zustand.
🚩 Die Klimaanpassungen fehlen, siehe die Hochwasser der letzten Monate. Die Natur ist hier einer der wichtigsten Maßnahmen.
🌱 Was steht im Gesetz? 3 Beispiele.
✅ Bis zum Jahr 2030 sollen 20% der Landflächen und 20% der Seefläche der EU renaturiert werden, also wieder in einen natur näheren Zustand versetzt werden.
✅ Entwässerte Moore in Agrarökosystemen wiedervernässt & neue Maßnahmen zum Schutz unserer Wälder entstehen.
✅ Mitgliedstaaten müssen zwei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes nationale Renaturierungspläne vorlegen mit klaren Zielen für deren Realisierung.
🌱 3 Beispiele, wieso das Gesetz so wichtig ist
✅ Weltweit bedecken Moore nur 3 % der Landfläche – binden aber etwa doppelt so viel CO2 wie die Biomasse aller Wälder der Erde zusammen. Umso fataler, wenn sie entwässert werden - allen voran für die intensive Landwirtschaft. In der Landwirtschaft machen sie nur 3 % der genutzten Fläche in der EU aus, sind aber für 25 % der Treibhausgasemissionen des Agrarsektors verantwortlich.
✅ Über 75 % aller Nutz- und Kulturpflanzen in Europa sind auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen. Insgesamt aber zeigt sich, dass vor allem durch die intensive Landwirtschaft die Insektenbiomasse stark abnimmt. Eine Langzeitstudie des Julius Kühn-Instituts (JKI) beschreibt für den Nordharz und damit für eine intensiv landwirtschaftlich genutzte Region einen drastischen Rückgang von rund 95 Prozent der Biomasse fliegender Insekten über einen Zeitraum von 24 Jahren.
✅ Eine Untersuchung des World Economic Forums von 2020 kam zu dem Ergebnis, dass 50 % aller Wirtschaftsleistungen eine moderate bis hohe Abhängigkeit von der Biodiversität aufweisen. Der monetäre Wert des wirtschaftlichen Nutzens der Biodiversität wird mit ungefähr 170 bis 190 Billionen US-Dollar pro Jahr mindestens doppelt so groß wie das weltweite BIP geschätzt.
❌ Politische Konsequenzen
Nur am Rande, aber: Österreich stimmte unter Leonore Gewessler zu und damit gab es eine Mehrheit. Dort droht jetzt der Koalitionsbruch. Was auch immer dort jetzt politisch passiert: Gewessler gab ihre Stimme für die Natur - das allein ist schon unglaublich mutig.
Autor: Peter Jelinek
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 18.06.2024, 13:48
Zitat:Bis zum Jahr 2030 sollen 20% der Landflächen und 20% der Seefläche der EU renaturiert werden, also wieder in einen natur näheren Zustand versetzt werden.
Stimmt so nicht ganz - das wäre eine Menge....
Zitat:Das Gesetz verpflichtet die EU-Länder, bis 2030 mindestens je 20 Prozent der geschädigten Flächen und Meeresgebiete wiederherzustellen und bis 2050 alle bedrohten Ökosysteme.
Zitat:Es verpflichtet alle EU-Mitgliedsstaaten, zerstörte Natur wieder in einen guten ökologischen Zustand zu bringen und so den Bestand von Bestäubern, natürlichen Ressourcen, sauberer Luft und sauberem Wasser zu sichern
Zitat:Demnach sollen künftig in der Europäischen Union unter anderem Wälder aufgeforstet sowie Moore und Flüsse in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt werden.
Zitat:Betroffen sind etwa Wälder, Wiesen, Feuchtgebiete und Flüsse. Priorität sollen zunächst Gebiete im Schutzgebietsnetz Natura 2000 erhalten. Sobald ein Ökosystem einen guten Zustand erreicht hat, gilt ein Verschlechterungsverbot.
Zitat:Notbremse bei Gefährdung der Versorgungssicherheit
Zudem wird es eine sogenannte „Notbremse“ geben: Unter außergewöhnlichen Umständen können die Vorgaben für Agrarökosysteme ausgesetzt werden, insbesondere wenn die Produktion von Lebensmitteln unter Druck gerät. In Bezug auf torfreiche Moore müssen die Mitgliedstaaten bis 2030 bei nicht weniger als einem Drittel mit der Renaturierung begonnen haben. Mindestens 25% der betroffenen Gebiete müssen wiedervernässt werden,
Für Landwirte gelten nach dem EU-Recht jedoch keine verpflichtende Auflagen. Offen ist, wie Nationalstaaten die EU-Vorgaben dann aber umsetzen und vor allem erreichen wollen. Zusätzliche Finanzmittel aus den EU-Töpfen sieht das NRL nämlich bisher nicht vor.
Zitat:Scharfe Kritik vom Bauernverband
Der Deutsche Bauernverband (DBV) kritisiert die Zustimmung der Mitgliedsstaaten zum Trilogergebnis zum Naturwiederherstellungsgesetz (NRL) in aller Schärfe. Dazu der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied: „Mit dieser Entscheidung ignorieren die Umweltminister das Ergebnis der Europawahl. Man kann uns Bauern nicht par ordre du mufti vorschreiben, wie wir zu wirtschaften haben. Das löst Widerstände aus. Wer glaubt, mit Ordnungsrecht der Natur zu helfen, erreicht das Gegenteil. Naturschutz geht nur gemeinsam mit uns Bauern. Wir alle leben in einer Kulturlandschaft, die sich dynamisch entwickelt hat und weiterentwickeln wird.“
Zitat:Weltweit bedecken Moore nur 3 % der Landfläche – binden aber etwa doppelt so viel CO2 wie die Biomasse aller Wälder der Erde zusammen. Umso fataler, wenn sie entwässert werden - allen voran für die intensive Landwirtschaft. In der Landwirtschaft machen sie nur 3 % der genutzten Fläche in der EU aus, sind aber für 25 % der Treibhausgasemissionen des Agrarsektors verantwortlich.
Wieder mal eine Möglichkeit mit viralen shitstorms Theater zu veranstalten.
Aber - die Bauern wissen bis jetzt noch nicht was auf sie zukommt.
20% der geschädigten Fläche - welche ist nicht vorgeschrieben.
Es sind gerade mal 3% der landwirtschaftlich genutzten Fläche - wird viele kaum betreffen.
Für manche die viel ehemalige Moorfläche nutzen könnte es weh tun - gibt zwar Geld aber
ob das ausreicht wenn der ganze Hof auf Torf gebaut ist?
Kann mir vorstellen, daß die Bauern-Lobby da was raushandelt - eine maximale Fläche die
ein Bauer renaturieren muss oder so in diese Richtung - wobei es vielleicht auch genug
andere Projekte gibt um die 20% zu erreichen ohne die Bauern mit ihren 3% Anteil der
betroffenen landwirtschaftlich genutzten Fläche zu belasten um den Antiel dann auf 2,4%
zu drücken....
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 25.06.2024, 12:52
Zitat:Australische Studie
Waldbrände werden seit 2003 immer verheerender
Stand: 24.06.2024 21:45 Uhr
Die Häufigkeit und die Intensität extremer Waldbrände haben sich einer Studie zufolge in den vergangenen 20 Jahren weltweit mehr als verdoppelt. An der Entwicklung sei auch der Mensch schuld.
Extreme Waldbrände haben sich einer Studie zufolge in den vergangenen 20 Jahren weltweit mehr als verdoppelt. Diese Entwicklung sei auf die vom Menschen verursachte globale Erwärmung zurückzuführen, hieß es in der von der Fachzeitschrift "Nature Ecology & Evolution" veröffentlichten Untersuchung.
Mithilfe von Satellitendaten untersuchten Forschende zwischen 2003 und 2023 fast 3000 besonders große Waldbrände. Dabei stellten sie fest, dass sich ihre Häufigkeit in diesem Zeitraum um das 2,2-Fache erhöhte. Auch die Intensität der 20 extremsten Brände pro Jahr habe sich mehr als verdoppelt. Die Entwicklung scheine sich "zu beschleunigen"...........
https://www.tagesschau.de/wissen/intensi...e-100.html
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 28.06.2024, 09:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2024, 10:26 von boersenkater.)
Zitat:Staatliche Aufseher reagieren
Schwerer an den Bankkredit im Hochwassergebiet?
Stand: 13.06.2024 16:26 Uhr
Wer im hochwassergefährdeten Gebiet ein Haus bauen will, muss sich auf eine schwierigere Finanzierung einstellen - weil die Bankenaufsicht interveniert hat. Das ist nur ein Beispiel von Klimafolgen für die Finanzbranche.
Von Ingo Nathusius, HR
Sparkassen und Volksbanken, die in Überschwemmungsgebieten tätig sind, werden künftig von der staatlichen Bankenaufsicht besonders unter die Lupe genommen. Wenn lokale Banken zu viele gefährdete Häuser finanzieren, werde die Aufsicht Pläne verlangen, das zu reduzieren, sagte Karlheinz Walch, Chef der Bankenaufsicht bei der Bundesbank, diese Woche auf einer Konferenz in Frankfurt am Main.
Wer Häuser in Überschwemmungsgebieten bauen will, könnte damit Probleme bei der Finanzierung bekommen. Bisher hat sich die Bankenaufsicht vor allem mit sogenannten Transformationsrisiken beschäftigt. Damit sind Konsequenzen fürs Bankgeschäft aus dem Klimawandel gemeint. Wenn eine Bank beispielsweise Unternehmen finanziert, die viel CO2 ausstoßen, ist ihr Geschäft gefährdet.
Ähnlich geht es einer Raiffeisenbank, die Bauern in Gegenden betreut, in denen durch steigende Temperaturen die Landwirtschaft schrumpfen wird. Die aktuellen Überschwemmungen zeigen, dass nicht nur diese Transformationsrisiken das Bankgeschäft treffen. "Wir halten es für wahrscheinlich, dass sich die physischen Risiken verstärken", sagte Walch.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...t-100.html
Zitat:DWD-Analyse zu Extremwetter
Klimawandel machte Hochwasser im Süden wahrscheinlicher
Stand: 27.06.2024 07:57 Uhr
Immer wieder warnen Forscher: Durch die Klimakrise werden Extremwetterereignisse häufiger. Das verdeutlicht nun eine DWD-Analyse des Hochwassers in Süddeutschland - derart starke Niederschläge seien durch den Klimawandel wahrscheinlicher geworden.
https://www.tagesschau.de/wissen/dwd-sue...l-100.html
Zitat:Unwetter in Deutschland
Blitze, Starkregen und überspülte Straßen
Stand: 28.06.2024 07:03 Uhr
Von Bayern bis Hamburg, von NRW bis Thüringen - in zahlreichen Regionen gab es heftige Regenfälle. Keller liefen voll, Straßen standen unter Wasser. Zum Wochenende warnt der Wetterdienst wieder vor Unwettern.
Schwere Gewitter sind über Deutschland hinweggezogen und haben teils für heftige Regenfälle gesorgt. Betroffen war diesmal auch der Norden. Auf drückende Hitze folgten schwere Gewitter. Nach Angaben der Hamburger Feuerwehr gab es bis zum frühen Abend mehr als 700 Wettereinsätze. Neben vollgelaufenen Kellern und überspülten Straßen kümmerten sich die Einsatzkräfte um entwurzelte Bäume und heruntergestürzte Äste.
Die Zugstrecke zwischen Bremen und Hamburg musste vorübergehend gesperrt werden. Die Gleise seien bei Tostedt (Landkreis Harburg) unter- und überspült worden, hieß es. Fernzüge wurden laut Bahn über Hannover umgeleitet, mehrere Regionalzüge fielen aus. Inzwischen ist die Strecke zumindest eingeschränkt wieder befahrbar. Reisende müssen den Angaben zufolge mit Verspätungen von etwa 15 Minuten rechnen.
https://www.tagesschau.de/inland/unwette...n-100.html
Video
https://www.tagesschau.de/multimedia/vid...53226.html
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 29.06.2024, 11:17
Zitat:Mehr Feuer durch Klimawandel
Erneut verheerende Waldbrände in der Arktis
Stand: 27.06.2024 18:06 Uhr
Dichter Rauch hängt über Teilen der russischen Republik Sacha. Eine Fläche mehr als doppelt so groß wie das Saarland brennt. Für Forscher ist das ein Warnsignal - durch die Waldbrände in der Arktis-Region steigt der Ausstoß von Treibhausgasen stark.
Ausgedehnte Wald- und Flächenbrände in der Arktis-Region haben in den vergangenen Wochen zu gewaltiger Rauchentwicklung geführt. Die meisten der Brände wüteten im Nordosten Russlands, wo schon im Sommer 2021 extrem viel Wald und Steppe zerstört worden waren, wie der Copernicus-Atmosphärenüberwachungsdienst (CAMS) der Europäischen Union mitteilte.
Die russischen Behörden meldeten in der Republik Sacha, auch Jakutien genannt, 176 Wald- und Flächenbrände. Es sei insgesamt ein Gebiet von 619.000 Hektar betroffen, teilte die Waldbrandbekämpfungseinheit Awialessoochrana mit. Das entspricht einer Fläche, die mehr als 2,4 mal so groß ist wie das Saarland.
Etwa 1.500 Feuerwehrleute versuchen laut russischen Angaben, die Brände zu löschen. Wegen trockener Gewitterfronten brechen aber offenbar immer neue Naturfeuer aus. Heftige Winde und fehlender Niederschlag erschweren die Arbeiten, hieß es. Mehrere Ortschaften versanken Medien zufolge im Rauch.
Besonders in schwer zugänglichen Regionen verzichten die Einheiten oft aus Personal- und Kostengründen auf das Löschen. Auch die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hatte in dieser Woche ein Satellitenbild veröffentlicht, auf dem riesige Rauchschwaden zu sehen sind.
Dritthöchster Juni-Wert beim CO2-Ausstoß
Die massiven Brände führen zu einem starken Anstieg von Treibhausgasen wie CO2 und Methan. Laut CAMS wurde nun der dritthöchste Juni-Wert der vergangenen zwei Jahrzehnte in der Arktis erreicht. Nur die verheerenden Waldbrände in den Jahren 2019 und 2020 sorgten demnach innerhalb des nördlichen Polarkreises für noch mehr Emissionen.
Der Klimawandel verschärft die Waldbrandgefahr erheblich, wie Forschende gerade in einer aktuellen Studie feststellten. "Die Arktis erwärmt sich deutlich schneller als der gesamte Planet. Infolgedessen werden die Bedingungen in hohen nördlichen Breitengraden anfälliger für Waldbrände", erklärte CAMS-Wissenschaftler Mark Parrington. Das gelte auch für Kanada, wo 2023 große Brände tobten.
In der Region seien deutlich weniger Niederschläge gefallen als gewöhnlich. Hinzu kommen ungewöhnlich hohe Temperaturen. Copernicus-Daten zeigen in Sacha bis zu sieben Grad mehr im Vergleich zum langjährigen Mittel (1991 bis 2020) und große Trockenheit.
Gefährliche Brände nehmen zu
Laut Wissenschaftler Gail Whiteman von der University of Exeter könnten die aktuellen Brände auch Auswirkungen auf den Rest der Welt haben. Es handele sich um ein klares Warnsignal. "Was in der Arktis passiert bleibt nicht dort - die Veränderungen in der Arktis verstärken die globalen Risiken für uns alle", sagte Whiteman.
So verringert der Rauch, der durch Waldbrände verursacht wird, die Luftqualität und kann, wenn er sich auf Schnee und Eis ablagert, diese schneller schmelzen lassen. Außerdem verursachen Waldbrände gewaltige Mengen an klimaschädlichem CO2. Verheerende Brände werden laut einer australischen Studie immer häufiger. Sowohl Häufigkeit als auch Intensität extremer Waldbrände haben sich demnach in den vergangenen 20 Jahren weltweit mehr als verdoppelt.
https://www.tagesschau.de/wissen/waldbra...s-100.html
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 01.07.2024, 10:29
Zitat:Milliardensummen erforderlich
Kommunen wollen Klimaschutz im Grundgesetz verankern
Stand: 01.07.2024 08:48 Uhr
Ein neues Gesetz verpflichtet Bund und Länder, Strategien zum Schutz vor dem Klimawandel umzusetzen. Das kostet Milliarden. Die Kommunen rufen nach Unterstützung - und wollen dafür das Grundgesetz ändern.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...g-100.html
Zitat:Klimaanpassungsgesetz in Kraft
Wie Wälder für den Klimawandel fit werden
Stand: 01.07.2024 08:50 Uhr
Heute tritt das Klimaanpassungsgesetz in Kraft. Es soll helfen, mit Hitzewellen und Hochwasser besser umzugehen. Eine wichtige Rolle können dabei auch Schwammwälder übernehmen - wie im Arnsberger Wald östlich von Dortmund.
https://www.tagesschau.de/inland/gesells...r-100.html
Zitat:Berufe im Klimawandel
Dachdecker setzen auf mehr Flexibilität
Stand: 01.07.2024 07:30 Uhr
Zunehmendes Extremwetter macht Dachdeckern das Planen schwer. Um sich anzupassen, stehen sie morgens oft schon ganz früh oder abends auf dem Dach. Für diese Flexibilität hoffen sie auf weniger Bürokratie.
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/k...r-100.html
Zitat:Schweiz und Frankreich
Mehrere Tote nach schweren Unwettern
Stand: 30.06.2024 16:18 Uhr
Erneut hat es in der Schweiz heftige Unwetter gegeben. Die Behörden meldeten vier Todesopfer. Auch in Frankreich gab es Tote. Die Unwetter in Deutschland verliefen hingegen glimpflicher als erwartet.
https://www.tagesschau.de/ausland/unwett...d-100.html
Zitat:Ausweitung bei Preisen für Lkw-Maut
Ab 1. Juli 2024 wird für Lkw im Güterverkehr mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht ein CO2-Aufschlag bei der Mautgebühr fällig. Dieser beträgt 200 Euro pro Tonne CO2-Emission. Ausgenommen davon bleiben Handwerkerfahrzeuge. Damit sollen Gütertransporte mit klimafreundlicheren Antrieben und Verkehrsmitteln attraktiver werden. Eingesetzt werden sollen die Mauteinnahmen etwa, um die Bundesfernstraßen-Infrastruktur und das Netz der Bundesschienenwege zu stärken.
Die Mautsätze bestehen damit aus vier Kostenteilen: Kosten der Infrastruktur, der Luftverschmutzung, der Lärmbelastung und des CO2-Ausstoßes. Emissionsfreie Lkw bleiben bis Ende 2025 von der Maut befreit.
https://www.mdr.de/ratgeber/neu-ab/p-kon...n-104.html
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 03.07.2024, 07:43
CO2 - Kompensationen sind betrugsanfällig und teils kaum zu kontrollieren
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 03.07.2024, 17:55
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“The future is never clear; you pay a very high price in the stock market for a cheery consensus. Uncertainty actually is the friend of the buyer of long-term values.”
— Warren Buffett (1979)
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