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Klimakrise - CO2 Steuer
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Von CO2-Caprture - Fermentation - zu biologisch abbaubaren Kunstoff

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Zitat:Weltenergieausblick der IEA
Krisen und Klimawandel gefährden Energiesicherheit


Stand: 16.10.2024 08:30 Uhr


Die Internationale Energieagentur warnt vor weiteren Energiekrisen. Beim Ausbau der Erneuerbarer Energien gebe es zwar weltweit Fortschritte, aber auch enormen Handlungsbedarf.


Trotz enormer Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien sieht die Internationale Energieagentur (IEA) enormen Handlungsbedarf, um Klimaziele zu erreichen und einen gerechten Zugang zu sauberer Energie auch in Entwicklungsländern zu gewährleisten. In ihrem in Paris vorgelegten Weltenergieausblick warnt die IEA zudem vor den immer gravierenderen Auswirkungen, die der Klimawandel mit Hitzewellen, Stürmen und Überflutungen auf die Energiesicherheit hat. Gefährdet sei diese zusätzlich durch Krisen.



Erneuerbare Energien wachsen, Stromnachfrage aber auch

So unterstreichen der sich zuspitzende Konflikt im Nahen Osten sowie Russlands anhaltender Krieg in der Ukraine der IEA zufolge die Risiken für die Energiesicherheit, mit denen die Welt konfrontiert ist. Zwar seien einige der unmittelbaren Auswirkungen der globalen Energiekrise bereits abgeklungen, das Risiko neuer Erschütterungen aber weiter hoch. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeige, wie schnell sich Abhängigkeiten in Schwachstellen verwandeln könnten. Das gelte auch für saubere Energieversorgungsketten, bei denen es hinsichtlich Rohstoffen und Technik eine hohe Abhängigkeit von einzelnen Ländern gebe.


Beim Ausbau der Erneuerbaren Energie sieht die IEA eine positive Entwicklung. Die Forscher erwarten, dass sich die Kapazität bis 2030 verdreifacht und damit mehr als die Hälfte des weltweiten Stroms aus emissionsarmen Quellen erzeugt wird. Gleichzeitig werde die Nachfrage nach allen drei fossilen Brennstoffen - Kohle, Öl und Gas - bis zum Ende des Jahrzehnts ihren Höhepunkt erreichen. Denn die weltweite Stromnachfrage steige stark. Der Stromverbrauch sei in den vergangenen zehn Jahren doppelt so schnell gewachsen wie die Gesamtenergienachfrage. Zwei Drittel des weltweiten Anstiegs der Stromnachfrage seien dabei auf China entfallen.



Verbreitung von Technologien in einigen Regionen erschwert

Saubere Energien wachsen laut der Energieagentur zwar in einem nie dagewesenen Tempo, aber der Einsatz sei bei weitem nicht gleichmäßig über alle Technologien und Märkte verteilt. Für einen anhaltend schnellen Ausbau seien außerdem wesentlich höhere Investitionen insbesondere in Stromnetze und Energiespeicher erforderlich. Eine sichere Dekarbonisierung des Stromsektors erfordere, dass Investitionen in Netze und Speicher schneller steigen als die saubere Stromerzeugung selbst. Viele Versorgungssysteme seien derzeit anfällig für die Zunahme extremer Wetterereignisse, was die Bemühungen um mehr Widerstandsfähigkeit und digitale Sicherheit wichtiger mache.



Zitat:Internationale Energieagentur (IEA)

Die Internationale Energieagentur (IEA) ist die weltweit bedeutendste Kooperationsplattform für Regierungen und Experten zu Forschung, Entwicklung und Nutzung von Energieträgern und energetischen Technologien. Die IEA ist eine selbständige Organisation innerhalb der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Sie unterstützt ihre 31 Mitgliedsländer, inklusive der EU, bei der Bereitstellung einer sicheren, nachhaltigen sowie wirtschaftlichen Energieversorgung.

Gegründet wurde die IEA im Jahr 1974 als Reaktion auf die globale Ölkrise. Zu Beginn stand die Sicherstellung der Erdölversorgung im Fokus. Später haben sich die Arbeitsschwerpunkte erweitert: nachhaltige Energiepolitik, Erarbeitung von Marktreformen, Entwicklung innovativer Technologien und Einbindung von Schwellenländern. Sitz der IEA ist Paris.



Darüber hinaus behindern hohe Finanzierungskosten und Projektrisiken die Verbreitung kostengünstiger sauberer Energietechnologien in einigen Regionen der Welt, wo sie am dringendsten benötigt würden, wie es im Ausblick heißt. Dies sei vor allem in Entwicklungsländern der Fall, wo die Technologien den größten Nutzen für die nachhaltige Entwicklung und die Verringerung der Emissionen bringen könnten. Der fehlende Zugang zu Energie ist laut IEA-Bericht weiterhin die größte Ungerechtigkeit im heutigen Energiesystem: 750 Millionen Menschen - vor allem in Afrika südlich der Sahara - haben keinen Zugang zu Elektrizität und über zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberen Brennstoffen zum Kochen.


Trotz der zunehmenden Dynamik bei der Umstellung auf saubere Energien sei die Welt unter anderem aus diesen Gründen noch weit entfernt vom Erreichen der Klimaneutralität. Entscheidungen von Regierungen, Investoren sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern verfestigten allzu oft die Mängel des heutigen Energiesystems, anstatt es auf einen saubereren und sichereren Weg zu bringen, so die IEA-Forscher. Dazu kämen zunehmende Hitzewellen mit einer verstärkten Nutzung von Klimaanlagen, der Vormarsch der auf Rechenzentren angewiesenen Künstlichen Intelligenz, aber auch Effizienzmaßnahmen, die sich auf die künftige Stromnachfrage auswirken könnten.



Erderwärmung um 2,4 Grad mit gravierenden Folgen

Ausgehend von den heutigen politischen Rahmenbedingungen werden die weltweiten Kohlendioxidemissionen der IEA-Prognose zufolge ihren Höhepunkt bald erreichen. Da danach kein starker Rückgang erwartet werde, sei mit einem Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur bis zum Ende des Jahrhunderts um 2,4 Grad zu rechnen. Dies wäre deutlich mehr als das angestrebte 1,5-Grad-Ziel.


Der Klimawandel bringt die Energiesicherheit laut IEA in Gefahr. In vielen Regionen der Welt stellten extreme Wetterereignisse, die durch jahrzehntelange hohe Emissionen verschärft worden seien, bereits jetzt eine große Herausforderung für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energiesysteme dar. Das betreffe immer heftigere Hitzewellen, Dürreperioden, Überschwemmungen und Stürme.


In der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnt sind laut der IEA-Analyse eine stärkere Versorgung mit Erdöl und Erdgas und damit sinkende Preise für Verbraucher möglich. Der Politik verschaffe dies Spielraum, sich auf mehr Investitionen in saubere Energien und auf die Abschaffung ineffizienter Subventionen für fossile Brennstoffe zu konzentrieren.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ene...t-100.html

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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Zitat:Südliches Afrika
"Die schlimmste Ernährungskrise seit Jahrzehnten"


Stand: 15.10.2024 17:01 Uhr

Millionen Menschen im südlichen Afrika hungern bereits. In mehreren Ländern führen Dürren zu Ernteausfällen. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen warnt nun vor einer dramatischen Hungerkatastrophe.

Die monatelange Dürre im südlichen Afrika hat nach Angaben der Vereinten Nationen die schlimmste Hungerkrise in der Region seit Jahrzehnten ausgelöst. Das UN-Welternährungsprogramm (WFP) warnt davor, dass sich die Lage zu einer humanitären Katastrophe entwickeln könnte. 27 Millionen Menschen seien betroffen, berichtete das WFP in Genf, 21 Millionen davon seien Kinder. Ernten seien ausgefallen und Vieh verendet. Viele müssten bereits jetzt mit nur einer Mahlzeit am Tag auskommen.

Fünf Länder haben demnach die Hungerkrise bereits zur nationalen Notlage erklärt und die Weltgemeinschaft um humanitäre Hilfe gebeten: Lesotho, Malawi, Namibia, Sambia und Simbabwe. Auch in Angola und Mosambik sei die Lage derzeit schwierig, sagte Tomson Phiri, WFP-Sprecher für die Region südliches Afrika. "Dies ist die schlimmste Ernährungskrise seit Jahrzehnten."

Die Dürre wurde durch laut WFP durch das Wetterphänomen El Niño ausgelöst. Im Oktober beginne in südlichen Afrika eine karge Zeit, und bis zur Ernte im kommenden Jahr im März und April werde jeder Monat schlimmer als der vorherige sein, sagte Phiri.



Dem WFP fehlen Spenden

Das Welternährungsprogramm benötige rund 369 Millionen Dollar, um sofortige Hilfe zu leisten, habe aber aufgrund fehlender Spenden nur ein Fünftel dieser Summe erhalten. Das WFP habe auf Ersuchen von Regierungen in der Region begonnen, den Behörden mit Nahrungsmitteln und anderer "kritischer Unterstützung" zu helfen, erklärte Phiri weiter. Gleichzeitig werde Hilfe auch im Gazastreifen, im Sudan und anderswo dringend benötigt.



Mit am stärksten vom Klimawandel betroffen

El Niño, ein natürliches Wetterphänomen, das Teile des Zentralpazifiks erwärmt, hat unterschiedliche Auswirkungen auf das Wetter in den Teilen der Welt. El Niño trat das letzte Mal Mitte des vergangenen Jahres auf und endete im Juni. Das Phänomen wurde zusammen mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel und der allgemeinen Erwärmung der Ozeane für zwölf Monate voller Hitzewellen und Extremwetterereignissen verantwortlich gemacht.

Forschenden zufolge ist das südliche Afrika einer der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen der Welt, weil die Menschen in hohem Maße von Landwirtschaft und natürlichen Ressourcen abhängig sind.


https://www.tagesschau.de/ausland/afrika...a-100.html

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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Zitat:Bäume im Klimawandel
Dem Wald mit Sensoren "zuhören"


Stand: 17.10.2024 10:30 Uhr

Der Klimawandel setzt den Wäldern weltweit zu. Welche Baumarten überleben trotz schwierigster Bedingungen? Mithilfe von Technik wollen Forschende Bäume zum "Sprechen" bringen.


https://www.tagesschau.de/wissen/klima/k...d-102.html

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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Zitat:Hochwasser nach Starkregen
Ein Toter bei heftigen Unwettern in Frankreich


Stand: 18.10.2024 04:29 Uhr

Teile Frankreichs werden von heftigen Unwettern heimgesucht - örtlich fielen mehr als 600 Liter Regen pro Quadratmeter. In Paris starb ein Mann, Autobahnen und Bahnstrecken sind gesperrt. Die Regierung in Paris richtete einen Krisenstab ein.

In Teilen Frankreichs haben große Regenmengen für Überschwemmungen, Evakuierungen und gesperrte Autobahnen und Bahnstrecken gesorgt. In Paris wurde am Abend ein Mann von einem umstürzenden Baum erschlagen, wie Medien berichteten. Ebenfalls in der Hauptstadt wurden zwei 3 und 5 Jahre alte Kinder verletzt.


Schulen bleiben geschlossen

Für sechs Departements in der Südhälfte des Landes erließ der Wetterdienst Météo France die höchste Warnstufe Rot, in 34 Departements wurde die Warnstufe Orange ausgerufen.

In der Region Auvergne-Rhône-Alpes mussten etwa 900 Menschen und auch etliche Schulen evakuiert werden, auf Fernsehbildern waren überflutete Autobahnen, Supermärkte und im Wasser treibende Autos zu sehen. Etliche Schulen und Kindergärten in der Region wurden bis einschließlich Samstag geschlossen.


Bahnstrecken und Autobahnen gesperrt

Die Autobahn und die Bahnstrecke zwischen der südfranzösischen Stadt Lyon und dem südwestlich gelegenen Saint-Étienne wurden unterbrochen. Zwischen beiden Städten könnten wohl über mehrere Tage keine Züge fahren, teilte die Staatsbahn SNCF mit.

Nach Angaben der Präfektur war es ebenso unklar, wann die Autobahn wieder befahrbar ist. Der Autobahnbetreiber Vinci Autoroutes warnte am Abend vor möglichen Behinderungen auf über 30 französischen Autobahnen.


Hunderte Feuerwehrleute im Einsatz

1.500 Feuerwehrleute waren nach Angaben des Innenministeriums im Einsatz. Alles werde getan, um den betroffenen Menschen zur Hilfe zu kommen, sagte Innenminister Bruno Retailleau in Paris. Die Behörden warnten eindringlich davor, sich zu Fuß oder mit dem Auto in überflutete Bereiche zu begeben.

Auch in Paris kam es zu extremen Regenfällen, nach Angaben von Meteorologen fiel in einer Stunde so viel Niederschlag wie sonst binnen zwei Wochen. Einige Metrostationen wurden wegen Überflutung geschlossen.


Mehr als 600 Liter pro Quadratmeter

"Wir haben es mit einer Situation zu tun, die in ihrem Ausmaß noch nicht dagewesen ist", sagte die Ministerin für ökologischen Wandel, Agnès Pannier-Runacher. Örtlich seien binnen 48 Stunden mehr als 600 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, das sei "absolut massiv". "Das hat es seit Menschengedenken nicht mehr gegeben."

Die Ministerin warnte: "Wir sind mit Ereignissen konfrontiert, die mit dem Klimawandel zusammenhängen und die wir immer regelmäßiger erleben werden, wir müssen uns darauf vorbereiten." Im Ministerium wurde ein Krisenstab eingerichtet. Alle zuständigen Dienste würden mobilisiert, hieß es.


47 Eingeschlossene aus Supermarkt evakuiert

Nach der Überflutung eines Supermarktes in der Stadt Givors an der Rhône, in dem am Abend vorübergehend noch 47 Menschen eingeschlossen waren, schloss die Supermarktkette Carrefour vorsorglich weitere ihrer Geschäfte in Nizza, Cannes, Monaco und Antibes.

Wie Carrefour-Geschäftsführer Alexandre Bompard mitteilte, befanden sich zunächst 39 Angestellte sowie acht Kunden und Angestellte weiterer Läden im Obergeschoss des unter Wasser gelaufenen Supermarktes. Sie wurden am Abend von der Feuerwehr aus dem Gebäude geholt.


https://www.tagesschau.de/ausland/europa...h-124.html

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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Zitat:Synthetische Treibstoffe
Erstmals Emissionen beim Fliegen mit E-Fuels gemessen


Stand: 23.10.2024 11:10 Uhr

Synthetische Treibstoffe sind ein Hoffnungsträger für klimaverträgliches Fliegen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat erstmals bei Testflügen gemessen, welche Emissionen dabei entstehen.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...r-100.html

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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Zitat:Auch Nato informiert
Brandbrief von Experten: Diese Gefahr wird unterschätzt


Von t-online, wan
Aktualisiert am 24.10.2024 - 10:47 Uhr


In der Arktis macht die Atlantikströmung Forschern Sorgen. Weil sie abkühlt, befürchten sie einen Zusammenbruch mit drastischen Folgen.

Klimawissenschaftler aus der ganzen Welt haben einen Alarmbrief an den Nordischen Ministerrat geschrieben. Die 44 Forscher, die zu den führenden Klimatologen zählen, warnen die Arktis-Anrainerstaaten vor einer gefährlichen Entwicklung in der Atlantikströmung. Dem Rat gehören Dänemark, Norwegen, Finnland, Schweden, Island, Grönland und die Färöer-Inseln an.

"Wir, die Unterzeichnenden, sind Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Klimaforschung tätig sind, und halten es für dringend erforderlich, den Nordischen Ministerrat auf die ernste Gefahr einer größeren Änderung der Ozeanzirkulation im Atlantik aufmerksam zu machen", heißt in dem Schreiben......


https://www.t-online.de/nachrichten/klim...aetzt.html

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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Zitat:Bericht zum Klimawandel
UN fordern "weniger heiße Luft"


Stand: 24.10.2024 20:37 Uhr

Die weltweiten Treibhausgasemissionen sind laut einem UN-Bericht im vergangenen Jahr auf einen Höchststand gestiegen. Wenige Wochen vor dem Beginn der Weltklimakonferenz fordern die Vereinten Nationen mehr Anstrengung gegen den Klimawandel.

Laut einem Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP) zufolge wurden 2023 weltweit Treibhausgase mit einer Klimawirkung von 57,1 Gigatonnen Kohlendioxid ausgestoßen - ein Höchststand. Bereits im vergangenen Jahr war für den Anstieg von 2021 auf 2022 ein Rekordwert an Emissionen mit einem Zuwachs um 1,2 Prozent verzeichnet worden. Nun sei der Wert von 2022 auf 2023 noch einmal um 1,3 Prozent gestiegen, heißt es im Emissions Gap Report.

Zum Vergleich: In der Dekade vor der Corona-Pandemie stiegen die weltweiten Treibhausgasemissionen noch jährlich durchschnittlich um 0,8 Prozent.......


https://www.tagesschau.de/wissen/klima/u...a-100.html

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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Zitat:UN-Klimakonferenz
Erste Länder legen neue Klimaziele vor


Stand: 13.11.2024 17:45 Uhr

Mehr Erneuerbare Energien und weniger CO2-Ausstoß - das sind die angepassten Klimaschutzziele der Vereinigten Arabischen Emirate. Als erstes Land haben sie sie vorgestellt. Wie ambitioniert sind sie?


https://www.tagesschau.de/wissen/klima/k...e-100.html



Zitat:hintergrund
Kampf gegen die Erderwärmung
Was können Klimakonferenzen überhaupt bewirken?


Stand: 13.11.2024 15:12 Uhr

Seit bald 30 Jahren treffen sich auf der UN-Klimakonferenz jedes Jahr fast 200 Staaten. Trotzdem sind die Treibhausgase seitdem deutlich gestiegen. Kann das Klima auf den Treffen überhaupt gerettet werden?


https://www.tagesschau.de/wissen/klima/f...n-100.html

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RE: Klimakrise - CO2 Steuer

Zitat:Klimaschutz-Index
Deutschland steigt im Länder-Vergleich ab


Stand: 20.11.2024 12:06 Uhr

Welches Land schneidet wie beim Klimaschutz ab? Das zeigt der neue Klimaschutz-Index. Deutschland landet nur im Mittelfeld - und steigt sogar zwei Plätze ab. Der Norden Europas macht es besser....


Audio:
https://www.tagesschau.de/multimedia/aud...03678.html


https://www.tagesschau.de/wissen/klima/k...d-102.html

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