News und Infos zu KI - Künstliche Intelligenz

Du denkst vermutlich, das sei nicht möglich. Es ginge heute schon. Es wäre mir nur zu aufwändig, all die Posts in ein CustomGPT reinzuladen und dann müsste ich noch schauen, wie gut er die Infos zu Putin strukturiert hat.

Bald wird ChatGPT Zugriff aufs Internet haben. Dann holt der sich die Posts selber - reicht ja einmal, später aktualisiert er halt. Analog zu Putin, vielleicht gebe ich ihm noch Wiki oder sowas vor.

Ist nur ein Beispiel. M.E. wird man sehr viele Bürojobs automatisieren können, zumindest jeweils eine hohe Prozentzahl an Tätigkeiten. Lesen, schreiben, strukturieren, drucken, speichern etc. - das wird die KI können. Man muss noch einiges in die Integration in die anderen Programme investieren, aber das läuft längst.

Adios, ihr Bürotiger. 😂

Wie schon damals gesagt, einige Dinge kann die "KI" bereits sehr gut und da ziehe ich meinen Hut vor.
Aber das hat nichts mit "Intelligenz" zu tun sondern mit reiner Programmierung.
Der Herr von Google hat es ja passend gesagt das es im Prinzip nur ein Stempel ist der da drauf gedruckt wird.
Ob der Mensch nun mit einer Intelligenz oder einfach nur mit einem guten Programm schreibt kann er in dem Alltagsgebrauch gar nicht feststellen. Trotzdem vervielfachen sich die Kurse und das ist unverhältnismäßig.

Natürlich wird die Zukunft es bringen, aber eben heute noch nicht.

Das ist keine reine Programmierung. Wie ich es hier schon öfter schrieb, die Forschung weiß gar nicht, warum und wie das Ganze funktioniert. Es ist kein Algo. Wir haben einen Datenberg, auf den wird monströse Datenpower losgelassen und danach kann das Ding „denken“. Warum und wie weiß man nur in groben Ansätzen.

Was das Ding natürlich nicht leisten kann, ist „zukünftiges Wissen“ auswerten. Weil, das gibts noch nicht. Also neues Wissen muss weiter generiert werden, durch Forschung, Tests etc. Allerdings wird auch einiges durch KI über Simulationen machbar sein.

Was die KI finanziell wert ist, ist was anderes. Da wird der Kuchen noch verteilt. Man kann ja mal alle Bürokosten addieren - das sind in Deutschland m.E. bis zu eine Billion Euro jährlich! NVIDIA ist aber definitiv überbewertet.

Wenn die KI intelligent wäre dann müsste man nichts mehr Programmieren und keine Daten zufüttern.

Ich habe, bis auf die gute Aufbereitung der Texte, noch keine übermäßige Intelligenz festgestellt die großartig in der Qualität von einem Standardsuchdienst abweicht.
Nebenbei habe ich aber schon viele fachliche Fehler gefunden. Die KI gibt den Fehler zu und den nächsten Tag haut sie den gleichen Fehler nochmal raus.

Vielleicht kannst du ja mal Beispiele geben wenn du was hast.

Tesla will (oder hat schon) anfangen sein Modell für Autonomes Fahren umzustellen. Von "auswendig lernen", also hier ist ein Stopschild, gefunden im Speicher, also stoppen. Hin zu Fahrdaten, also an diesem Schild haben die meisten immer angehalten, also halte ich auch an. Hin zu einem kopieren des menschlichen Handelns.

Intelligent ist das nicht wirklich. Ausreichend ja.

Funktioniert dann wie ein Navi. Aber da wird ja nicht Schluss sein. 

Richtig interessant wäre es wenn man einen Dialog führen könnte. Also das Auto fährt autonom nicht ideal und dann könnte man als Fahrer der KI eine bessere Vorgehensweise erklären, mit nötiger Begründung. Dann würde die Grenze zu echter Intelligenz immer mehr verschwimmen. Aber undenkbar ist es nicht.

Z.B. mein Navi fährt bei leichter Variierung des Ziels eine andere Route. Einmal eine bessere, einmal eine schlechtere. Dann könnte man z.B. erklären dass das Fahren über Straße XY immer günstiger wegen weniger StopAndGo. So nach nach und nach würde das Fahrzeug sich an die Wünsche des Fahrers anpassen können.

Was aber auch nicht für eine Intelligenz spricht.
Intelligent wäre vielleicht wenn du die schnellste Route fahren willst, aber die KI schlägt dir eine leichtere/entspanntere Alternative vor die nur wenig länger dauert.

Das nervt mich nämlich bei meinem Navi eine Strecke wählt wenn die Strecke rechnerisch 30 Sekunden kürzer ist, ich dafür aber 10x häufiger vor der Ampel stehe und 30x abbiegen muss. Auch Routen wo mehr Staurisiko ist könnten umfahren werden.
Das wäre zwar immer noch keine echte Intelligenz, aber zumindest clever.

Ich hatte vor einiger Zeit mal gelesen das eine KI Stoffe entwickelt hat und ihre Eigenschaften vorher kannte. Von ein paar hundert Stück wurden eine Handvoll produziert und es passte tatsächlich.
Das war bestimmt nicht ChatGPT. Aber sowas halte ich für eine echte Intelligenz: Ich kippe zig informationen rein die ich kenne und die Kiste erzählt mir was Neues was ich noch nicht kenne.

Es gab mal einen Versuch in den USA bei denen die KI vorhersagte wo demnächst Verbrechen begangen werden und dann wurde die Polizeipräsenz dort erhöht zu den Uhrzeiten.
Zum Schluss fuhren aber alle Streifen nur noch durch die Schwarzenviertel und das war rassistisch. Deswegen wurde es abgeschafft weil die Schwarzen wohl gerne im Brennpunkt leben.
Das war im Prinzip aber auch nur ein Wetterbericht für Kriminalität.


Ich hab mal einfach ChatGPT gefragt so nach dem Motto "Ey was kannste eigentlich?"

Es gibt viele beeindruckende und intelligente Anwendungen für ChatGPT, die in verschiedenen Bereichen genutzt werden. Hier sind einige bemerkenswerte Anwendungen:

1. Medizinische Beratung und Unterstützung:
   • ChatGPT wird zur Unterstützung von Ärzten und Patienten verwendet, indem es medizinische Fragen beantwortet, Symptome analysiert und allgemeine Gesundheitsinformationen bereitstellt. Ein Beispiel ist die Verwendung in virtuellen Gesundheitsassistenten, die Patienten bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten helfen.
     
2. Bildungsunterstützung:
   • In der Bildung kann ChatGPT als Tutor fungieren, der Schülern bei Hausaufgaben hilft, komplizierte Themen erklärt und maßgeschneiderte Lernpläne erstellt. Es kann auch bei der Erstellung von Bildungsinhalten und der Bereitstellung von Übungsfragen und -antworten hilfreich sein.
     
3. Kundensupport und Serviceautomatisierung:
   • Unternehmen nutzen ChatGPT, um den Kundensupport zu verbessern, indem es häufig gestellte Fragen beantwortet, bei der Lösung von Problemen hilft und personalisierte Empfehlungen gibt. Dies reduziert die Arbeitslast des Kundensupports und verbessert die Kundenzufriedenheit.
     
4. Kreatives Schreiben und Content-Erstellung:
   • ChatGPT kann als Schreibassistent für Autoren, Journalisten und Content-Ersteller fungieren. Es kann beim Brainstorming von Ideen, dem Erstellen von Entwürfen und der Überprüfung von Texten helfen. Einige Autoren haben ChatGPT sogar zur Mitgestaltung von Romanen und Kurzgeschichten verwendet.
     
5. Programmierunterstützung:
   • Entwickler nutzen ChatGPT, um bei der Programmierung zu helfen, indem es Codebeispiele liefert, Bugs identifiziert und Lösungen vorschlägt. Es kann auch komplexe technische Dokumentationen vereinfachen und verständlicher machen.
     
6. Simulation und Training:
   • ChatGPT wird in der Simulation und im Training eingesetzt, beispielsweise zur Schulung von Mitarbeitern in der Kundenkommunikation oder zur Vorbereitung von Fachkräften auf verschiedene Szenarien. Virtuelle Trainingsumgebungen, die auf ChatGPT basieren, bieten realistische Gesprächspartner und Feedback.
     

Ein besonders beeindruckendes Beispiel ist die Anwendung von ChatGPT in der Wissenschaftlichen Forschung:

• Forscher nutzen ChatGPT, um wissenschaftliche Arbeiten zu analysieren, Zusammenfassungen zu erstellen und Literaturrecherchen durchzuführen. Es kann helfen, Daten zu interpretieren und neue Hypothesen zu generieren, was die Effizienz und den Fortschritt in der wissenschaftlichen Forschung beschleunigt.
  

Diese Anwendungen zeigen das Potenzial von ChatGPT, verschiedene Branchen zu transformieren und die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, lernen und kommunizieren, erheblich zu verbessern.

Tut mir leid Leute das ich wieder der Miesmacher spielen muss, aber ich finde das nicht "intelligent".
Das ist einfach nur ein etwas besseres Google das gesprächig ist.

Die Qualität der Antworten hängt von den Daten ab. Das Welt-ChatGPT hat da Probleme, weil da wirklich alles drin ist - viel Mist - und dann selbst diese KI "durcheinander" kommt und flunkert. Man braucht Datenkontrolle. So wenig wie nötig Daten und hohe Qualität.

Deshalb schreibe ich von den CustomGPTs. Aber da muss ich halt die Daten selber reinladen. Ich habe festgestellt, dass es für dieses Forum etwas mühselig ist, die Threads zu sichern. Ich hatte das aber mal für den Thread zur § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG gemacht, von Seite 90-149.

Daher konnte ich das Backup jetzt mal in ein CustomGPT laden und fragen:

Fasse die Post des Users minenfuchs in ca. 50 Sätzen zusammen und filtere dabei Zitate aus:

Im Forumspost diskutiert "minenfuchs" ausführlich die Auswirkungen und Hintergründe der sogenannten "Bindingsteuer", einer Steuer auf Kapitalerträge in Deutschland. Er weist darauf hin, dass die Steuer kein Unfall sei und dass politische Absichten dahinterstecken, die sozialistische Tendenzen erkennen lassen. Er kritisiert die SPD und insbesondere Lothar Binding, den Initiator der Steuer, und stellt seine eigene antisozialistische Haltung klar dar.

Er betont, dass die Bindingsteuer ein Präzedenzfall sei und dass bei ausbleibendem Widerstand weitere steuerliche Belastungen folgen könnten. Die Steuer bezeichnet er als Verfassungsbruch und warnt vor den langfristigen Konsequenzen, die sie haben könnte, wenn sie nicht angefochten wird.

Minenfuchs hebt hervor, dass viele Trader aufgrund der 20.000-Euro-Grenze keine Einsprüche gegen die Steuer einlegen, was die Finanzämter entlastet und die Verwaltung der Steuer vereinfacht hat. Er kritisiert, dass dies das Anliegen der Steuergegner verzögert hat und viele betroffene Personen nicht ausreichend informiert sind oder die Situation falsch einschätzen.

In der Diskussion kommt es auch zu Meinungsverschiedenheiten mit anderen Nutzern. Ein Nutzer namens "boersenkater" wirft ihm vor, polemisch zu sein und die Diskussion zu politisieren, anstatt sich auf sachliche Argumente zu konzentrieren. Minenfuchs verteidigt seine Beiträge und betont, dass er als Steuerexperte gegen verfassungswidrige Regelungen vorgehen möchte.

Weitere Themen im Forum sind die Belastung der Finanzämter durch zahlreiche Einsprüche und die potenziellen Folgen der Steuer auf den Kapitalmarkt. Minenfuchs äußert sich auch zu Verschwörungstheorien und den politischen Hintergründen der Steuer. Er versucht, die Diskussion auf verschiedenen Plattformen am Leben zu erhalten, einschließlich Reddit, wo seine Beiträge ebenfalls gelöscht wurden.

Insgesamt zeigt der Beitrag von minenfuchs ein tiefes Engagement für das Thema und eine klare Position gegen die aktuelle Steuerpolitik, wobei er sowohl juristische als auch politische Argumente anführt.


Ich denke, das ist gelungen. Und sorry boersenkater, ich hab das nicht geschrieben, war ChatGPT. 

Das liest sich schon ganz gut. Wenn es denn so stimmt, dass kannst du besser beurteilen.

Wenn man als Außenstehender sowas verfassen will ist das eine absolute Fleißarbeit und wahrscheinich dreht man irgendwann ab hier im Forum den ganzen Mist zu lesen.
Die KI macht es in Sekunden und dreht nicht durch. (Der Gerät arbeitet Schweißfrei)
Aber wie "intelligent" muss die Maschine für so eine Fleißarbeit sein?

Lustig wäre es einfach mal zu fragen ob der Minenfuchs fachlich richtig liegt. Dann kommt wahrscheinlich eine völlig uneindeutige blabla Antwort zustande.

Ich habe mich geirrt, ChatGPT kann doch schon ins Internet schauen, habe ich irgendwie verpennt. Aber hier ist der Text nicht so gut wie der mit meinen Backup-Daten:

Fasse mir alle Posts des Users minenfuchs mit Bezug zur Bindingsteuer in 50 Sätzen zusammen. Filtere dabei Zitate aus.


Minenfuchs hat in seinen Beiträgen zur Bindingsteuer im Forum trading-stocks.de mehrfach seine Kritik an dieser Steuer und den damit verbundenen politischen Prozessen zum Ausdruck gebracht. Er argumentiert, dass die Bindingsteuer verfassungswidrig sei, da sie gegen das Nettoprinzip und den Gleichheitsgrundsatz verstoße. Minenfuchs weist darauf hin, dass Verluste nur teilweise anrechenbar sind, was besonders für Trader problematisch ist, da sie durch die Abgeltungssteuer zusätzlich belastet werden, ohne dass ihre Verluste vollständig berücksichtigt werden.

Er diskutiert auch die Herausforderungen und die Unklarheit, die mit der Einführung dieser Steuer verbunden sind, und kritisiert die Art und Weise, wie die SPD diese Steuer eingeführt und verteidigt hat. Minenfuchs hat den Begriff "Bindingsteuer" selbst geprägt und verwendet ihn, um die steuerlichen Maßnahmen von Lothar Binding zu kritisieren. Er weist darauf hin, dass viele der Maßnahmen von Binding bereits vor dem Bundesverfassungsgericht gelandet sind und einige als verfassungswidrig gekippt wurden.

Minenfuchs thematisiert die Schwierigkeiten, die sich aus der mangelnden Klarheit und der schlechten Kommunikation der Steuerregelungen ergeben, und wie diese die Anleger verunsichern. Er hebt hervor, dass es für Trader wichtig sei, sich umfassend zu informieren und eventuell rechtliche Schritte in Betracht zu ziehen, um gegen die verfassungswidrigen Aspekte der Bindingsteuer vorzugehen.

Des Weiteren stellt Minenfuchs fest, dass die politische Debatte und die rechtlichen Auseinandersetzungen um die Bindingsteuer noch lange nicht abgeschlossen sind und ermutigt andere Forumsteilnehmer, sich aktiv zu engagieren und sich über ihre Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dieser Steuer zu informieren.

Zusammengefasst sieht Minenfuchs die Bindingsteuer als eine unverhältnismäßige und verfassungswidrige Belastung für Anleger und kritisiert die politische Vorgehensweise, die zur Einführung dieser Steuer geführt hat.



Gleich kommt noch ein Vahana-Post.

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Fasse mir alle Posts des Users vahana mit Bezug zum Krieg in der Ukraine zusammen. Filtere dabei Zitate aus.

Vahana diskutiert im Forum ausführlich über den Krieg in der Ukraine und seine finanziellen Auswirkungen. Er hebt die erhebliche Unsicherheit und Marktvolatilität hervor, die durch den Konflikt verursacht werden. Vahana beobachtet, dass russische Aktien aufgrund der Sanktionen und politischen Instabilität stark betroffen sind, sieht aber auch Chancen für antizyklische Investitionen in diesen Zeiten. Er betont die hohen Risiken, die mit solchen Investitionen verbunden sind, und empfiehlt sie nur erfahrenen Investoren. Insgesamt zeigt er sich vorsichtig optimistisch und verfolgt eine langfristige Anlagestrategie, um von möglichen Erholungen zu profitieren.



Ich glaube, ChatGPT schaut sich hier nicht alle Threads an, das ist zu kurz.