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Gesellschaft und Soziales
Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

(05.06.2024, 18:32)minenfuchs schrieb: Es ist immer das gleiche. Alle Deutschen sind Rassisten und sehen in jedem Muslim einen Terroristen. Danke, sehr nett.

Sind die Muslime wirklich so empfindlich oder sehen sie sich als etwas besseres? Was ist die Erwartungshaltung? Sollen wir jeden Muslim täglich loben, dass er nicht getötet hat? Was soll das?

Warum sind die Muslime derart unsichtbar, wenn es um solche Taten oder den Islamismus geht? Geht uns nix an, euer Problem. Nee, ist auch eures, es sei denn, ihr sehnt euch nach der Gottesdiktatur zurück.

Es gibt ein paar Vorbilder wie Mansour u.a., aber das ist zu wenig.


Confused

Als ich den Artikel / die Meinung gelesen habe, empfand ich es als positiv daß und was er gesagt hat.

Wenn Du Dich mit Deinem Beitrag und Deinen Aussagen auf diesen Artikel beziehst, ist das für mich
nicht nachvollziehbar.

Nounder 

Bin in den letzten Tagen beim Einkaufen ein paar Muslimen über den Weg gelaufen und hatte
das Gefühl das die sich extrem unwohl, unglücklich und traurig gefühlt haben und sie dieser
Vorfall sehr viel mehr bedrückt als alle anderen.

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RE: Gesellschaft und Soziales

Das wird so sein, weil man Nachteile für sich befürchtet. Angst ist aber nicht Realität. Vielleicht nehmen das viele aus der alten Heimat mit: Nun wird der Staat uns alle umbringen.

Den Muslimen droht nix nach Mannheim. Und die Rechten bleiben rechts, da ändert sich nix.

Also raus aus der Opferrolle und begreifen, dass wenn die Islamisten siegen, man „die alte Heimat oder die der Eltern etc.“ zurück hat. Deshalb ist man dort nicht weggegangen, damit das Mittelalter sie wieder einholt.

Islamistischen Terror gibts seit vielen Jahrzehnten. Es gab nie Massen-Pogrome gegen Muslime, obwohl das die Absicht des Terrors ist. Warum also die Angst? Vielleicht kommt die auch aus dem Netz, wo die Islamisten nicht nur gegen die Ungläubigen hetzen, sondern auch Angst vor deren Verbrechen schüren. Alles Märchen.
Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

Zitat:Debatte im Bundestag
Was für flexiblere Arbeitszeiten spricht


Stand: 06.06.2024 12:58 Uhr

Um Familie und Beruf besser zu vereinbaren, braucht es flexiblere Arbeitszeiten. Der Bundestag debattiert heute über einen Vorschlag der Unionsfraktion. Doch wie kann der Spagat zwischen Flexibilität und Arbeitsschutz gelingen?


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...e-100.html



Zitat:Aktionstag gegen Hetze
Bundesweite Razzien wegen Hasspostings


Stand: 06.06.2024 12:32 Uhr

XXX, antisemitische Sprüche oder Morddrohungen gegen Politiker - die Zahl der Hasspostings im Internet ist stark gestiegen. Bei einem bundesweiten Aktionstag gegen Hetze durchsuchten Ermittler 70 Wohnungen.


https://www.tagesschau.de/inland/durchsu...s-100.html

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Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

Zitat:faq
Kommunen am Limit?
Wie es um die Migration nach Deutschland steht


Stand: 06.06.2024 18:45 Uhr

Vergangenes Jahr kamen etwa 330.000 Asylsuchende nach Deutschland. Eine Mehrheit der Deutschen sieht in der Migration ein großes Problem, Politiker fordern Maßnahmen. Doch sind die realistisch?

Sind die Kommunen am Limit?

Warum gibt es nicht mehr Abschiebungen?

Wie wirksam sind Grenzkontrollen?

Kann man Schleppern das Handwerk legen?

Wie entwickeln sich die Schleuserstrategien?



https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...n-100.html

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Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

Zitat:Bundesverwaltungsgericht
Anwohner können gegen Gehwegparker vorgehen


Stand: 07.06.2024 09:24 Uhr

Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Entscheidung gefällt, die weitreichende Folgen haben kann: Anwohner können in bestimmten Fällen gegen zugeparkte Gehwege vorgehen. Der Städte- und Gemeindebund begrüßt das Urteil.


https://www.tagesschau.de/inland/parken-...l-100.html



Zitat:Grenzwert von 3,5 Nanogramm
Neue Cannabis-Regeln im Verkehr beschlossen


Stand: 07.06.2024 04:12 Uhr

Kiffen und dann Autofahren? Dafür gilt künftig ein neuer THC-Grenzwert. Wer mit 3,5 Nanogramm oder mehr erwischt wird, riskiert eine Strafe. Das hat der Bundestag beschlossen. Die CDU spricht von einem "schwarzen Tag für die Verkehrssicherheit".


https://www.tagesschau.de/inland/gesells...g-100.html



Zitat:Gewalttäter sollen gestoppt werden
Grenzkontrollen wegen Fußball-EM ab heute möglich


Stand: 07.06.2024 01:07 Uhr

Die Fußball-EM in Deutschland soll ein friedliches Fest werden. Um das zu ermöglichen, kann es ab sofort Grenzkontrollen geben. Das Ziel sind Gewalttäter. Betroffen sind auch Übergänge, an denen die Bundespolizei bisher nicht kontrollierte.


https://www.tagesschau.de/inland/grenzko...m-100.html

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Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

Zitat:Europawahl
Beiträge der Mitgliedstaaten
Ist die EU ein Verlustgeschäft für Deutschland?


Stand: 07.06.2024 17:07 Uhr

Deutschland zahlt mehr Geld in EU-Töpfe, als es daraus erhält - es ist ein sogenannter Nettozahler. Aber bedeutet diese Rechnung, dass die Deutschen ohne die Europäische Union besser dran wären?
Von Ilias Hamdani, ARD Brüssel

Die EU finanziert ihren Haushalt hauptsächlich über die Beitragszahlungen der Mitgliedsländer - und Deutschland gibt am meisten. Das ist auch kein Wunder, denn Deutschland ist die größte Volkswirtschaft in der Union und die Beitragszahlungen sind an die Wirtschaftskraft der EU-Mitgliedstaaten gekoppelt. Nach Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) hat Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 19,7 Milliarden Euro mehr in den EU-Haushalt eingezahlt, als es erhalten hat - fast doppelt so viel wie der zweitgrößte Nettozahler Frankreich.

Auch wenn man den Pro-Kopf-Betrag betrachtet, ist Deutschland mit großem Abstand Zahlmeister der EU. Gewinner dieser Rechnung sind vor allem Polen und Rumänien: Sie erhalten - absolut betrachtet - am meisten Geld aus den EU-Töpfen.


Ostdeutschland profitiert von Kohäsionsfonds

Die beiden größten Brocken im EU-Budget: Die Förderung der europäischen Landwirtschaft und der sogenannte Kohäsionsfonds. Allein diese beiden Kostenpunkte machen knapp zwei Drittel der EU-Ausgaben aus.

Der Großteil der Landwirtschafts-Subventionen geht in Form von Direktzahlungen an die Landwirte. Die Höhe bemisst sich nach der Größe der Höfe und ist kaum an Auflagen geknüpft. Große Betriebe, die oft sowieso besser dastehen als der Durchschnitt, bekommen mehr. Deutsche Landwirte haben im vergangenen Jahr im Durchschnitt 156 Euro pro Hektar bekommen.

Mit dem Kohäsionsfonds werden Projekte in strukturschwachen EU-Regionen finanziert - zum Beispiel Brücken, U-Bahnen oder Flughäfen. Das soll die regionale Wirtschaft stärken und einheitlichere Wettbewerbsbedingungen innerhalb der Union schaffen. Von EU-Fördergeldern profitieren auch strukturschwächere Regionen in Deutschland, etwa in den ostdeutschen Bundesländern.


Kaum quantifizierbare Vorteile

Dass die EU auch deutsche Projekte fördert, ändert aber nichts daran: Deutschland bezahlt mit seinen Mitgliedsbeiträgen mehr Projekte im EU-Ausland als im eigenen Land. Von einer einfachen Verlustrechnung zu sprechen, wäre aber nicht weit genug gedacht, sagt Samina Sultan vom Institut der Deutschen Wirtschaft. Sie forscht zu den Themen Europa- und Fiskalpolitik und ist sich sicher, dass Deutschland ohne die EU deutlich schlechter dran wäre: "Die EU ist für Deutschland sicher kein Verlustgeschäft. Man kann den Nutzen der EU nicht rein aus diesem Gegenrechnen der Ein- und Ausgaben bestimmen."

Es gebe viele Vorteile, die man kaum quantifizieren könne, sagt Sultan. Deutschland sei aber vor allem ein großer Profiteur des EU-Binnenmarktes. 2022 lieferte Deutschland etwa die Hälfte seiner Exporte in EU-Partnerländer. Der europäische Binnenmarkt ist der größte gemeinsame Markt der Welt.

Nach Angaben der Bundesregierung ist die EU ein "Wohlstandsmotor" für Deutschland. Dass Deutschland Teil des Binnenmarktes ist, mache das Land jedes Jahr rund 68 Milliarden Euro reicher - das bedeutet: Die EU erhöht nach diesen Angaben unser Pro-Kopf-Einkommen um circa 1.000 Euro jährlich.


Negativbeispiel Brexit

Wozu ein EU-Austritt wiederum führen kann, zeigt erklärt Samina Sultan vom IW am bislang einzigen Beispiel Großbritannien: Nach ihrer Einschätzung hat der Brexit im Jahr 2020 klar gezeigt, dass Nettozahler nicht zwingend die Verlierer der EU sind. Das Vereinigte Königreich hatte nach Deutschland am meisten Geld in EU-Töpfe eingezahlt. Es war einer der Gründe, wieso die Briten ausgetreten sind.

Vier Jahre später, sagt Sultan, zeigten Studien den negativen Effekt des Brexits: "Schon nach wenigen Jahren sehen wir da einen Einbruch der Wirtschaftsleistung um circa sechs Prozent. Und auf lange Sicht, ich rede da von zehn bis 15 Jahren, sprechen wir über ein Minus von zehn Prozent. Das würde so in etwa 400 bis 500 Milliarden Euro bedeuten."

Würde Deutschland aus der EU austreten, wären die Effekte noch deutlicher als bei Großbritannien, erklärt Sultan. "Würde Deutschland aus der EU austreten, gingen schätzungsweise 2,2 Millionen Jobs hier verloren. Die Verluste hier würden noch viel höher ausfallen."

Das heißt: Auch wenn Deutschland erstmal mehr Geld in den EU-Töpfe einzahlt, als es herausbekommt - die Europäische Union ist ein finanzielles Plus für Deutschlands Wirtschaft.


https://www.tagesschau.de/europawahl/eu/...n-106.html

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Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

Bücherverbrennung 2.0




Interessant hier auch die Mechanismen hinter der Verbannung der Bücher aus den öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken zu erfahren.
Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

Zitat:Gastautor
Uwe Jochum

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit?

https://www.achgut.com/autor/jochum_u


Ja Danke. Passt. Gehört heute auch zum Thema Gesellschaft und Soziales  Tup

Verzerrte Wahrheiten.


Zitat:Südseekönig statt Negerkönig

Astrid Lindgrens Kinderbuchheldin Pippi Langstumpf ist ein Mädchen, das mit seiner gesellschaftlich vorgegebenen Rolle bricht, eine frühe Kämpferin für Frauenrechte quasi. Ob sie außerdem eine Rassistin sei, darüber streiten sich Leser in der Bonner Zentralbibliothek, wo immer noch die Ausgabe von „Pippi in Taka-Tuka-Land“ steht, in der die Worte „Negerkönig“ und „Negerprinzessin“ vorkommen.
Von Henning Hübert | 03.03.2011

https://www.deutschlandfunk.de/suedseeko...g-100.html



Zitat:Kita verbannt Kinderbuch :
Ist Pippi Langstrumpf rassistisch?


Von Tilman Spreckelsen
09.11.2017, 10:53

Rassistische Wortwahl? Die Bezeichnung „Negerkönig“ wird Astrid Lindgren zum Nachteil ausgelegt.
An Formulierungen in der Literatur, die heute als rassistisch gelten, scheiden sich die Geister. Eine schwedische Kita verbannt nun Pippi Langstrumpf wegen des Wortes „Negerkönig“.

Wenn eine Anzeige bei der Polizei eingeht, weil Kinder in einem öffentlichen Gebäude gefährdet sind, kann man sich mit einigem Recht Sorgen machen. In der Stadtbibliothek im südschwedischen Borås randalierten aber keine Gewalttäter oder Geiselnehmer. Eine Hortgruppe, so berichtet die schwedische Zeitung „Expressen“, wurde von einem aufmerksamen Bibliotheksbesucher dabei beobachtet, wie sie einem „Pippi Langstrumpf“-Hörspiel lauschte. Der Besucher, ein Pädagoge, nahm besonders Anstoß an dem Wort „Negerkönig“, mit dem Pippis Vater, der Kapitän Efraim Langstrumpf, dort bezeichnet wurde. Und alarmierte die Polizei wegen Volksverhetzung.


https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d...83524.html


Und die Tante hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen. War früher Fan. Aber heute
Coronaleugnerin und Impfskeptikerin. Naja. Haben sich wohl die richtigen zum Interview
gefunden.....

Wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Hat hier eigentlich doch nichts zu suchen.
Hier soll es ja um die wirklichen Themen, Probleme gehen.
Denke bei solchen Schwurbelthemen geht es eher darum negative Energie in der Gesellschaft
zu erzeugen....

Nounder

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Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

(08.06.2024, 01:22)boersenkater schrieb: Denke bei solchen Schwurbelthemen geht es eher darum negative Energie in der Gesellschaft
zu erzeugen....

....sprach der Oberschwurbler Dunce-cap 

Tja, zu dumm, daß hier nicht nur linksgrüne Tagesschau-Propaganda veröffentlicht werden darf. Tongue

RE: Gesellschaft und Soziales

#126
Was für eine schwache Argumentation. Wir brauchen doch keinen riesigen, bürokratischen Apparat wie die EU, um Gelder nach Ostdeutschland oder an unsere Landwirte umzuverteilen.
Wenn wir Nettozahler sind, dann ist es für uns natürlich ein Verlustgeschäft.

Und gemeinsame Handelsbeziehungen könnten wir selbstverständlich ohne ein Bürokratiemonster in Brüssel haben. Klapt mit Nicht-EU-Ländern doch auch.

Es gibt nur zwei Gründe für die EU und beide sind letztlich irrational.

#127
Das Thema interessiert mich, aber 46 Minuten sind etwas lang.
Kannst du es mal zusammenfassen?


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