Vorneweg, ich spreche hier NUR vom aktiven Daytrading, also scalp/swing aber mit flat overnight !
Die Swingtrader die Ihre Positionen länger als max. ein paar Stunden halten, sind hier nicht gefragt.
Was spricht für ein realistisches Tagesziel :
Konstanz erhöht sich (so ist zumindest meine Erfahrung).
Positives Feedback und dadurch Erhöhen des Vertrauens in das eigene Trading.
Kein Overtrading
Das Risiko wird besser kontrolliert, da ja kein zu grosses Risiko genommen werden muss, um das Ziel zu erreichen.
Nach sinnvoller Zeit kann dann die Size und das Tagesziel erhöht werden.
Erholungsphase nach der Zielerreichung.
Nachteile :
An guten Trend-Tagen wird zu früh aufgehört, dadurch potentielle Gewinne verpasst.
Gewinn eben beschränkt.
Mir hat insbesondere nach Drawdown Phasen das Tages und Wochenziel (2,5 mal Tagesziel) wieder Stabilität und Vertrauen ins Trading gebracht,
wobei ich danach dann in einem zweiten Konto weiter handle (Aber dort ist die Equity nur aus Gewinnen von Konto 1).
Trump will im Falle einer erfolgreichen Wahl umgehend die JFK Akten öffnen.
Er hatte in seiner ersten Amtszeit schon drin rum gelesen und meinte "Das könnte die Leute interessieren und er wolle reinen Tisch machen". Aber viele Leute haben ihm davon abgeraten.
Ich fand das Thema schon immer interessant und misteriös.
Was meint ihr steht in den Akten drin?
Wenn die Regierung nichts zu vertuschen hätte, dann hätten sie ja damals einfach die Wahrheit erzählen können und es gäbe nichts "interessantes".
Was war eure erste Aktie? Warum habt ihr sie damals gekauft und habt ihr sie immer noch in eurem Depot?
Meine erste Aktie war Nestlé.
Ich hatte damals viel über Marktführer gelesen und war überzeugt, dass einige wenige Unternehmen langfristig den Markt dominieren würden. Nestlé dominierte den Nahrungsmittelsektor.
Die Aktie habe ich aber schnell wieder verkauft, weil mir Technologiewerte vielversprechender und dynamischer erschienen. So kaufte ich Cisco und EMC und verkaufte mit viel Glück genau auf dem Höchststand im März 2000, weil alle in der Bank auf den Zug aufgesprungen waren.
Dann wechselte ich in Biotech-Aktien, die ich bis September 2000 hielt, bis ich meine ersten negativen Erfahrungen in einem Bärenmarkt machen durfte, die dank Stopps noch glimpflich ausgingen. Zum Glück lag der größte Verlust mit Biotechs unter 25%, trotz Produktversagen.