10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Wenn er 300 Mio an einem Tag verliert woher weisst du ob er nicht die anderen 300 Mio in kurzer Zeit verliert?
In der Hand eines Spielers ist jede Summe nichts Wert und das er ein Spieler ist hat er ja bewiesen sonst hätte er nicht diese Summen erreicht.
So jemanden brauchst du dir nicht zum Vorbild nehmen.
Hör dir mal Schopenhauer an z.b Aphorismen zur Lebensweisheit

Trading is...

klar, das große Geld verdient man in den großen Timframes, nur liegt auch darin die Gefahr. Die meisten Trader sind pleitegegangen, weil sie an ihren Verlustpositionen zu lange festgehalten haben. Es sind schon Milliardäre und Banken deswegen pleitegegangen. Wie oft haben sich tolle Buchgewinne wieder in Luft aufgelöst, weil man zulange gewartet hat.

wenn das alles so einfach wäre, dann würden die meisten Marktteilnehmer doch sehr viel Geld verdienen. Fakt ist aber, dass 90% den Markt nicht schlagen, der durchschnittliche Investor verdient 3% p.a.

Es gibt zu viel Lärm auf den Finanzmärkten.

Eine Studie von Fidelity hat die Performance von Konten analysiert, um herauszufinden, welcher Anlegertyp die besten Renditen erzielt.

Über einen Zeitraum von zehn Jahren waren die Kunden, die am besten abschnitten, diejenigen, die bereits tot waren, und die zweitbeste Gruppe waren Kunden, die vergessen hatten, dass sie Anlagen hatten!

Zitat Carl Icahn:

Richtiges Geld habe ich verdient, wenn ich Unternehmen über sieben, acht, neun Jahre gehalten habe. Du musst Aktien kaufen, wenn sie keiner haben möchte. Das ist das wahre Geheimnis. Es klingt sehr einfach, aber es ist wirklich schwierig in die Tat umzusetzen. Wenn alle etwas hassen, dann kaufst du es. Und dann, wenn jeder die Aktie haben möchte, verkaufst du sie an diese Leute. Genau das machen wir.

tja, wenn man genug Kohle hat, dann kann man 7-9 Jahre warten. Ich habe keine Kohle und würde in der Zwischenzeit verhungern. Millionäre/Milliardäre sind klar im Vorteil.

Zitat Carl Icahn:

Richtiges Geld habe ich verdient, wenn ich Unternehmen über sieben, acht, neun Jahre gehalten habe. Du musst Aktien kaufen, wenn sie keiner haben möchte. Das ist das wahre Geheimnis. Es klingt sehr einfach, aber es ist wirklich schwierig in die Tat umzusetzen. Wenn alle etwas hassen, dann kaufst du es. Und dann, wenn jeder die Aktie haben möchte, verkaufst du sie an diese Leute. Genau das machen wir.

tja, wenn man genug Kohle hat, dann kann man 7-9 Jahre warten. Ich habe keine Kohle und würde in der Zwischenzeit verhungern. Millionäre/Milliardäre sind klar im Vorteil.

Der "Joker" macht das aber anders. Grosse Bluffs bei going privates sind sein Spezialgebiet. Ein alter Pokerspieler dessen Tricks aber unterdessen bekannt sind, spätestens nach dem Buch von Michael Dell.

Und gemäss seinem Zitat müsste er eigentlich sich selber kaufen, den will niemand mehr:

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Und noch zu Icahn: ein Pokerspieler wie er sagt nie was er wirklich denkt oder macht oder zu machen gedenkt. Warren Buffett kommt mir manchmal auch so vor... 

Die meisten Leute, die an der Börse wirklich erfolgreich waren, sagen dasselbe: dass sie nicht klug genug sind, um in den Markt hinein- und wieder herauszukommen. Daher neigen sie dazu, mehr oder weniger immer im Markt zu bleiben.

Spekulation ist das wahrscheinlich erfolglose Bemühen, ein bisschen Geld in viel Geld zu verwandeln. Geldanlage ist das hoffentlich erfolgreiche Bemühen zu verhindern, dass aus viel Geld ein bisschen Geld wird.

In Bärenmärkten stürzen die guten Aktien zusammen mit den schlechten ab. Aber nur die Guten erholen sich wieder.

Viele Anleger verkaufen ihre Gewinner und behalten ihre Verlierer, in der Hoffnung, dass sich die Verlierer wieder erholen werden. Im Allgemeinen ist es effektiver, die Aktien zu verkaufen, die sich nicht bewährt haben, und die Aktien laufen zu lassen, die sich bewährt haben.

Die wirklich herausragenden Investoren waren keine Investoren; sie waren Unternehmer, die nicht verkauft haben.

Es kommt nicht darauf an, ob man richtig liegt oder falsch. Entscheidend ist, wie viel man verdient, wenn man richtig liegt, und wie viel man verliert, wenn man falsch liegt.

@Spaceman

Alles richtig, bis auf diesen Satz: "In Bärenmärkten stürzen die guten Aktien mit den schlechten ab. Aber nur die Guten erholen sich".

Es ist sogar so, dass die schlechtesten Aktien vom Bärenmarkttief aus mit Abstand die höchsten Renditen erzielen, vor allem im ersten Jahr.

Wenn du also dein Geld schnell verzehnfachen willst, musst du "nur" den Tiefpunkt des Bärenmarktes finden.

Insgesamt gibt es 8 verschiedene Aktienmarktszenarien und für jedes Szenario gibt es verschiedene Strategien, die am besten funktionieren.

Insgesamt gibt es 8 verschiedene Aktienmarktszenarien und für jedes Szenario gibt es verschiedene Strategien, die am besten funktionieren.

Ich kenne nur eine: Günstig kaufen und teuer verkaufen!

Ne im Ernst, was sind das für 8 verschiedene Strategien?

"In der Investmentbranche glauben die Leute, sie könnten eine Million Dinge lernen und würden in all diesen Millionen Dingen brillieren. Das ist ein Witz. Das ist eine Illusion. Um voranzukommen, muss man sich auf wenige Dinge konzentrieren und dann viel darauf setzen. Genau das habe ich getan."
(Charlie Munger)

"Reich wirst du, wenn du 10 Millionen Dollar auf deinem Girokonto lässt. Für den Fall, dass sich ein guter Deal anbietet."
(Charlie Munger)."

siehst du mein lieber cubanpete, dein Lieblingssatz cash is trash wird vom Großmeister auch konterkariert. Du brauchst Cash um die Chancen zu nutzen, wenn die Märkte gecrasht sind. Wie will man billig Aktien einsammeln, wenn man zu Höchstkursen schon voll investiert war. Entweder erzählst du hier Märchengeschichten oder im Crash marschiert der Kubaner zur Bank und nimmt ein Darlehen auf sein Immobilien-Imperium!!   


meine Kriegskasse ist voll bis zum Rand, ich warte auf den nächsten Crash. Dann wird eingesammelt. 

PS: nicht aufregen, ist nur Spaß